Sommerferienprojekt: Potpourri aus Sport & Spiel

„SPIELEN ist LERNEN und BILDUNG ist das, was übrigbleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat.“

Endlich schulfrei?! Mitnichten!!
Durch ein weiteres, pandemiebedingt verkürztes Schuljahr, erfreuten sich viele Schüler*innen an den diesjährigen Ferienangeboten. Mit den Bauhausstudent*innen ENZO und NINA, unterstützt durch Schule und Schulsozialarbeit, wurden in der ersten Ferienwoche vielfältige Aktivtäten angeboten. In einer Kombination aus bildungsunterstützenden und freizeitorientierten Inhalten aus dem gesellschaftlichen, sportlichen, künstlerischen und hauswirtschaftlichen Bereich wurden nicht zuletzt auch soziale Kompetenzen, klassenübergreifender Zusammenhalt und positives Konfliktverhalten erprobt. Sportlich ging es bei Tischtennis, Boccia, Fuß- und Volleyball, Schwimmen und Fahrrad- und Scooterfahren zu. Auch traditionelle Spiele von früher wie Fliegerbasteln, Galgenraten, Hüpfekästchen, Stadt-Land-Fluss, wurden nicht verschmäht und boten eine abwechslungsreiche Alternative zu Konsole & Co. Künstlerisch-kreativ wurden es beim Basteln mit Ton, dem Bemalen von Steinen, Bechern und Kreidebildern. Beliebt war auch das gemeinsame Zubereiten von Proviant und das Picknick mit Sandwiches und Tomatensalat. Auch örtlich war Vielfalt angesagt. Ob auf dem Schulhof, in der Innenstadt oder im Ilmpark: Wir erkundeten Weimar von oben (Aufstieg mit dem Skyliner), von unten (Tauchen und Schwimmen im Schwanseebad) und Auge in Auge mit der Natur (Grünes Labor im Ilmpark) und der Wissenschaft (Besichtigung Bauhaus-Uni). Erfolgreiches Lernen vollzieht sich nur aus der Verknüpfung mit positiven Erfahrungen, folglich beendeten wir die Woche mit einem leckerem Biebereis.